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Wellen
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Von schmeichelnden Wellen umgeben
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so treibe ich träumend dahin,
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über alles geliebtes Leben,
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ich danke Dir, daß ich bin.
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Ihr Wellen, eben zärtlich noch,
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schlagt mir plötzlich ins Gesicht,
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Eure Leidenschaft versteh ich, doch
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Eure salzigen Küsse schmecken nicht.
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Ach tobt Euch aus, ich schweige still,
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Ihr kriegt mich doch zu fassen,
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ich bitt nur, wann ich bleiben will
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mir selbst zu überlassen.
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Doch solls für mich den Sonnenschein
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schon morgen nicht mehr geben,
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wird meine Seele glücklich sein
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als Nixe fortzuleben.
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Ahondissa
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